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MALLORCA STREET PHOTOGRAPHY - Workshop Vol.I

Foto: Palma de Mallorca |08|2023|

 

Meine kleinen "Quite simple to say" beantworten kurz und knapp wichtige Fragen zum Thema, wie ich unterwegs bin mit meiner Kamera.

Und etwas ausführlicher spreche ich heute in einem ersten Teil darüber, warum es Sinn machen kann, an einem Workshop von mir teilzunehmen ...

Doch zunächst hier meine Antwort in Kürze ...

 

 

Ich beginne mal mit einem übersetzten, großartigen Feedback eines Workshopteilnehmers, nachzulesen im Original auf meiner Webseite in den >>> Kommentaren , von letzter Woche:

 

"Jens ist ein professioneller Straßenfotograf und gab mir eine außergewöhnliche, wunderbare 4-stündige Tour durch die Bürgersteige, Ecken und Gebäude von Palma und seine Bewohner. Aber vor allem hat er mir gezeigt, wie man die Bäume wieder im Wald sieht und die Goldstücke zwischen den Steinen findet. Bei der Straßenfotografie geht es für mich darum, in der Hektik des Alltags eine Geschichte zu finden, die es zu erzählen gilt. Während ich die Ruhe der Landschaftsfotografie relativ einfach finde, habe ich mich mit der Straßenfotografie immer schwer getan. Jens' ruhige und klare Beschreibung, wie man die Geschichten erkennt, die auf der Straße erzählt werden, war ein unschätzbarer - und sehr wertvoller - Impuls für meine Wertschätzung dieses Genres, und ich fühle mich jetzt viel besser gerüstet (und weniger eingeschüchtert), wenn ich mich mit meiner Kamera auf die Straße begebe. Ich hatte eine *große* Zeit und kann es jedem, der sich für Fotografie interessiert, von ganzem Herzen empfehlen, unabhängig von seinem Erfahrungsstand."

 

WOW! Many thanks to Craig Till Reumert an english man from Kopenhagen!

 


 

Setzt Du Dich mit Straßenfotografie auseinander, wirst Du Dich informieren, recherchieren und darüber studieren. Sei es Literatur von Ratgebern, Bildbänden oder Videotutorials und -dokumentationen von und über Fotograf*innen aus aller Welt. Das gilt sowohl was den technischen als auch den philosphischen Aspekt angeht.

Damit hast Du Jahre zu tun, das alles abzugleichen.

 

Das ist gut. Das macht Spaß. Das ist wichtig.

Aber es bleibt ein kleiner Beigeschmack der denn da wäre:

Du bleibst in der Theorie , Du konsumierst gewissermaßen ... .

Glück hat derjenige, der oder die mit Gleichgesinnten unterwegs sein kann, sei es in Kollektiven auf Photo Walks oder privat.

Selbstverständlich nimmst Du da auch etwas mit, kannst praktische Tips austauschen und üben, Dir Vorbilder vornehmen nach zu fotografieren, Dich orientieren usw.

 

Auch Social Media ist da ein sehr wertvolles Tool. Ich denke da an die verschiedenen FB Gruppen. Da gibt es bis zu einem gewissen Grad Austausch, Impulse und Wertschätzung.

Ich persönlich bin dort nur noch in sehr, sehr wenigen und sehr vage präsent.

 

Ein Glück, wer ein Beginner ist ...

 

Als Beginner brauchst Du nicht viel mehr als deine Neugier und Deine Kreativität um feine Bilder für Dich zu machen.

Was für ein Glück! Schon sehr bald hast Du tolle Ergebnisse und bist mit Dir super zufrieden!

Möglicherweise überschätzt Du Dich aber das ist auch gut so ... nur, solltest Du dann später selbstkritisch und in der Lage sein dies zu revidieren.

Du durchläufst einige Phasen in der Street Photography wie z.B. den Menschen isoliert, minimalistisch vor einem ruhigen Hintergrund oder Silhouetten oder Tunnelblicke. Vielleicht liegt Dir s/w mehr als Farbe. Hast Du Interesse an Story Telling?  Wie auch immer sich Dein Interesse fügen wird, es wird die Zeit kommen, da brauchst Du andere Impulse als die "Veräußerten"!

Es kommt der Punkt, da geht nicht mehr viel.

Da trittst Du auf der Stelle!

Dir gelingen zwar immer mehr Bilder aber sie ähneln sich doch sehr und Du siehst keinen wirklichen Fortschritt, sie überraschen Dich nicht mehr. Möglicherweise bist Du damit super zufrieden.

Klasse!

Dann brauchst Du nicht mehr weiter lesen ...

 

 

Internationale Communities haben mittlerweile ein Interesse an mir und meiner Arbeit. Das macht mich stolz und bestätigt mich in meinem Unterwegssein, daß das was ich (fotografisch) zu sagen habe Gehör findet!

Auf meiner Webseite könnt Ihr unter >>> Interviews  einige davon lesen. Vielleicht explizit das letzte und aktuellste von Street Photography Gallery World, erschienen Anfang September.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Interview (english)

bitte auf das Bild klicken!


 

Nun ist es also soweit und Du überlegst Dir einen Workshop bei einem Fotografen zu machen, um neue Impulse für Deine Fotografie auf der Straße zu bekommen.

Wenn Dein Interesse Fine Art Street Photography ist und Du dort die Zukunft Deiner Arbeit siehst oder Du ein mehr ästhetischer Fotograf bist und die "schönen" Dinge im urbanen Raum schätzt, bin ich sicherlich nicht der Richtige für Dich. Aber wahrscheinlich würdest Du auch nicht diesen Blogartikel lesen, wenn Dich meine Arbeit und mein Unterwegssein nicht inspirieren würden.

Denn es sind wohl meine Bilder, die Dich aufmerksam werden lassen und möglicherweise auch meine Gründe, warum ich auf der Straße unterwegs bin. Denn das steht mit den Ergebnissen unmittelbat im Einklang!

Weshalb tue ich das? Welche Motivation habe ich?

Denn da sind wir an einem sehr, sehr wichtigen Grund:

In meinem >>> Quite simple to say I spreche ich darüber, warum ich auf der Straße unterwegs bin!

 

Denn:

ICH MACHE MIR EIN BILD!

 

 

 

 

 

 

 

In meinem sehr ausführlichen Blogartikel zum

>>>  Jahresrückblick

spreche ich über meine Komfortzone

in die ich mich zurückziehe und

auch darüber weshalb ich das tue.

Es ist die Sprache bei mir und mein neues

"Quite simple to say"

Tool hilft mir dabei

dort heraus zu kommen.

 

 

 

 

 


 

 

Denn ein ganz wichtiger Punkt ist das Thema der KOMFORTZONE!!

 

Denn aller Wahrscheinlichkeit nach wirst Du, neben ständigem Üben, Deine Komfortzone verlassen müssen um ein Level weiter zu gelangen.

 

Was ist die Komfortzone in der Street Photography?

Und gibt es dazu Parallelen in den anderen beruflichen und privaten Themen?

 

Darüber werde ich in meinem nächsten Blogartikel berichten und darüber, wie es Dir mit mir gelingen kann auf der Straße aus Deiner Komfortzone heraus zu kommen.

Zum Abschluß vielleicht noch ein Zitat des wunderbaren >>> Gary Winogrand aufbereitet mit einem Straßenblick von mir ...

so wie ich es in unserem >>> Membership täglich als Input gebe.

 

 

Foto während eines Workshops |09|2023|

 

 

 

In diesem Sinne ... bis zum nächsten WORKSHOP Vol. II ... "Quite simple to say" ...

 

Euer

 

 

 

 

P.S. In meinem Gruppenworkshop mit max 4 Teinehmer*innen am 16. September 2023 von 10h bis 17h in Köln, gibt es noch einen freien Platz!

Kosten dafür 75,-€ inkl. MwSt.

SPuM Jahresmitglieder bekommen 50% Rabatt!

 

 

 

 

Die Herangehensweise und meine Philosophie der STREET PHOTOGRAPHY gebe ich nicht nur in meinen

>>> Workshops weiter ,

sondern das behandeln und diskutieren wir auch täglich in meinem Membership SPuM

- STREET PHOTOGRAPHY und MEHR.

Ein immer währender Workshop sozusagen ... .

Bei Interesse Mitglied zu werden bitte hier >>> SPuM klicken

 

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